Moveo Themenapéro vom 4. März 2009

| Ectaveo INSIGHTS

Am 4. März trafen sich erneut «Strategieinteressierte» zum Austausch über unseren Themenschwerpunkt Strategieumsetzung. Diesmal lag der Fokus auf der Rolle der internen Kommunikation in Strategieumsetzungsprozessen. Hier erfahren Sie mehr.

Einstimmen in den Abend...
Einstimmen in den Abend…
... bei einem Glas Orangensaft und ersten Gesprächen.
… bei einem Glas Orangensaft und ersten Gesprächen.
Daniel Preckel, Ectaveo AG, führte ins Referat ein. Er wies auf die Problematik hin, dass trotz akkurat formulierter und geplanter Strategien die Umsetzung häufig scheitert. Die Mitarbeitenden verstehen oder kennen die Strategien oft nicht oder es ist ihnen unklar, was von ihnen erwartet wird. Das Wort übergab er dann...
Daniel Preckel, Ectaveo AG, führte ins Referat ein. Er wies auf die Problematik hin, dass trotz akkurat formulierter und geplanter Strategien die Umsetzung häufig scheitert. Die Mitarbeitenden verstehen oder kennen die Strategien oft nicht oder es ist ihnen unklar, was von ihnen erwartet wird. Das Wort übergab er dann…
... an Klaus Lintemeier, Managing Partner von Deekeling-Arndt Advisors mit jahrelanger Erfahrung in der Kommunikationsberatung.
… an Klaus Lintemeier, Managing Partner von Deekeling-Arndt Advisors mit jahrelanger Erfahrung in der Kommunikationsberatung.
Was ist Strategievermittlung in Change-Prozessen genau? Wie müsste der Beitrag der internen Kommunikation zu Strategieprozessen lauten? Wer formuliert die Strategie und wer kommuniziert diese? Wie wird die Strategie wahrgenommen? Klaus Lintemeier warf eine Vielzahl an Fragen auf und beantwortete diese anhand eindrücklicher Beispiele aus seiner Praxis. Stolpersteine liegen seines Erachtens unter anderem darin, dass im Allgemeinen davon ausgegangen wird, dass Strategie immer sofort und an alle kommuniziert werden soll. Dabei wird oft ein wichtiger Aspekt vergessen: Die Strategie muss erzählbar gemacht werden. Die Inhalte müssen klar sein. Die Geschichte der Strategie muss ans Licht treten (dürfen). Und: Strategiekommunikation ist ein Diskurs, der durchaus auch kritisch sein darf.
Was ist Strategievermittlung in Change-Prozessen genau? Wie müsste der Beitrag der internen Kommunikation zu Strategieprozessen lauten? Wer formuliert die Strategie und wer kommuniziert diese? Wie wird die Strategie wahrgenommen? Klaus Lintemeier warf eine Vielzahl an Fragen auf und beantwortete diese anhand eindrücklicher Beispiele aus seiner Praxis. Stolpersteine liegen seines Erachtens unter anderem darin, dass im Allgemeinen davon ausgegangen wird, dass Strategie immer sofort und an alle kommuniziert werden soll. Dabei wird oft ein wichtiger Aspekt vergessen: Die Strategie muss erzählbar gemacht werden. Die Inhalte müssen klar sein. Die Geschichte der Strategie muss ans Licht treten (dürfen). Und: Strategiekommunikation ist ein Diskurs, der durchaus auch kritisch sein darf.
Es wurde nicht nur so andächtig gelauscht, wie hier auf dem Bild.
Es wurde nicht nur so andächtig gelauscht, wie hier auf dem Bild.
Auch an diesem Abend blieb Raum für Diskussionen...
Auch an diesem Abend blieb Raum für Diskussionen…
... Fachgespräche
… Fachgespräche
... und Leckereien.
… und Leckereien.