Moveo

Moveo – so nennen wir unsere kleine und feine Veranstaltungsreihe. Ein Apéro, gute Referate und Gespräche zu aktuellen Themen der Berufsbildung.

An der aktuellen Moveo-Reihe «Zukunft.Lernen! Berufsbildung, die wirkt. Digital und analog.» beleuchten wir die Berufsbildungssysteme von morgen und gehen der Frage nach, wie viel Digitalisierung die Berufsbildung braucht. Damit beschäftigen sich natürlich auch unsere Kundinnen und Kunden – mit grossem Innovationswillen, ganzheitlich ausgerichtet und an einer wirksamen Berufsbildung sowie didaktisch gut überlegten Lösungen interessiert. Am Moveo stellen sie aktuelle Projekte vor und diskutieren mit Ihnen über die Herausforderungen und Chancen der laufenden Veränderungsprozesse. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie unsere Moveo-Reihe! Wir laden Sie herzlich ein, mit uns mitzuhören, mitzudenken und mitzudiskutieren.

  • Moveo #1: «Gelungene Lernortkooperation: analog oder digital»
    Donnerstag, 29.11.2018, 17–20 Uhr
  • Moveo #2: «Kompetenzorientiertes Lernen: im Schulzimmer, zuhause oder unterwegs»
    Donnerstag, 07.02.2019, 17–20 Uhr
  • Moveo #3: «Kompetenzmessung: Wissen, Können und Erfahrung auf den Punkt gebracht»
    Donnerstag, 07.03.2019, 17–20 Uhr

Moveo #3: Kompetenzmessung: Wissen, Können und Erfahrung auf den Punkt gebracht

Donnerstag, 07.03.2019, 17–20 Uhr, Riedtlistrasse 15A, 8006 Zürich
Die didaktische Forderung nach Kompetenzorientierung zeigt sich nicht nur in der Aus- und Weiterbildung, sondern auch in einer geeigneten Kompetenzmessung. Mit welchen Prüfungsformen gelingt es, das Können der angehenden Berufspersonen verlässlich zu überprüfen? Es geht um innovative didaktische Ansätze, die bei der Kompetenzmessung wirksam eingesetzt werden können. Wir zeigen Ihnen, welche Ideen, Konzepte und Instrumente unsere Kundinnen und Kunden bei der Überprüfung der Kompetenzen einsetzen.

Schweizerisches Polizeiinstitut

Kompetenzaufbau hat wesentlich mit beruflicher Erfahrung zu tun. Dabei ist es wichtig, dass der Aufbau von Erfahrungswissen bewusst begleitet wird. Bereits während der Ausbildung können dazu sinnvolle didaktische Instrumente eingesetzt werden. Auf deren Auswertung und Rückschau baut ein zentraler Teil der abschliessenden Berufsprüfung der Polizistinnen und Polizisten auf.
Referent: Stefan Aegeter, Leiter Eidg. Prüfungen und Qualitätsmanagement

Verein für die höhere Berufsbildung der Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer (VHBL)

Kompetenzraster, Dispositionscheck, persönliches Portfolio – all das sind Elemente, die zum wirksamen Aufbau der Kompetenzen eingesetzt werden. Mini Cases und Critical Incidents sind die eingesetzten Prüfungsformen. Alle didaktischen Elemente fliessen bei der eidg. Abschlussprüfung der Lokführerinnen und Lokführer zusammen.
Referent: Felix Traber, Präsident der Prüfungskommission

Prüfungskommission der Marketing- und Verkaufsfachleute und der HR-Fachleute

Prüfungsexpert/innen haben eine verantwortungsvolle Aufgabe. Damit die Prüfungsergebnisse so fair wie möglich ausfallen, ist es wichtig, dass alle an der Berufsprüfung beteiligten Personen dieselben Standards und Kriterien anwenden. Prüfungsexpert/innen können sich diese Leitlinien über eine digitale Arbeits- und Lernumgebung aneignen – jederzeit und von überall her.
Referent: Marketing- und Verkaufsfachleute: Andreas Balazs
Referent: HRSE: Christian Gross

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Moveo #1: Gelungene Lernortkooperation: analog oder digital

Hat bereits stattgefunden
Im schweizerischen Berufsbildungssystem ist eine gelungene Lernortkooperation keine Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig ist diese jedoch ein entscheidendes Qualitätsmerkmal für die Ausbildung kompetenter Berufspersonen. Es ist Aufgabe der Organisationen der Arbeitswelt (OdA), die Lernortkooperation bewusst und aktiv zu gestalten. Wir zeigen Ihnen, welche Ideen, didaktischen Konzepte und Instrumente unsere Kundinnen und Kunden für eine erfolgreiche Lernortkooperation einsetzen.

Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Schweiz (IGKG Schweiz)

Individuell, selbstorganisiert und umfassend: eine digitale Lern- und Arbeitsumgebung für Lernende, ÜK-Leitende, Berufsbildende und Prüfungsexpert/innen. Zur Unterstützung individueller Lernprozesse, zur Förderung der Lernortkooperation und zur Abstimmung aller Akteure im Berufsfeld.
Referent: Roland Hohl, Geschäftsleiter IGKG Schweiz

OdA Hauswirtschaft Zürich

Eine moderne, digital unterstützte Lernortkooperation – damit die Arbeit der Berufsbildenden und ÜK-Leitenden effektiv unterstützt wird. Lerninhalte digital aufbereitet – damit die Lernenden sich selbstorganisiert Know-how aneignen können. Eine kompetenzorientierte Lerndokumentation, um den Lernprozess im Betrieb optimal zu steuern.
Referentin: Hildegard Drack, Präsidentin ÜK-Kommission

suissetec

Lernende werden beim Aufbau ihrer Kompetenzen didaktisch bestmöglich unterstützt. Dazu setzt suissetec an allen drei Lernorten kompetenzorientierte Lernmedien ein. Diese sind konsequent aufeinander abgestimmt und werden mit Praktiker/innen, ÜK-Leitenden und Lehrpersonen in einem gemeinsamen Prozess entwickelt.
Referent: Mujdesir Asimi, Projektleiter Lehrmittel Gebäudetechnik

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Moveo #2: Kompetenzorientiertes Lernen – zuhause, im Schulzimmer und im Betrieb

Donnerstag, 07.02.2019, 17–20 Uhr, Riedtlistrasse 15A, 8006 Zürich
Inhalte kompetenzorientiert zu vermitteln ist die zentrale didaktische Forderung der letzten Jahre. Denn kompetente Berufsleute sind das A und O für eine wirksame und arbeitsmarkttaugliche Berufsbildung. Doch wie kann die Kompetenzorientierung im Aus- und Weiterbildungsalltag konkret umgesetzt werden? Wie gelingt es, Berufspersonen in ihrer Kompetenzentwicklung wirksam zu begleiten? Wir zeigen Ihnen, welche Lösungsansätze, Konzepte und Instrumente unsere Kundinnen und Kunden beim kompetenzorientierten Lernen wählen.

Campus Sursee

Für Baufachleute ist der «Campus Sursee» der ideale Lernort. Die angehenden Vorarbeiter/innen und Poliere/innen durchlaufen einen kompetenzorientierten Unterricht. Die Lehrpersonen können sich auf ihr fachliches Können konzentrieren und werden didaktisch optimal unterstützt. Gelungene Kompetenzentwicklung, die allen Beteiligten Freude macht.
Referent: Adrian Häfeli, Leiter Baustellenkader

Schweizerische Treuhänderschule (STS)

Digitalisierung von branchenrelevantem Know-how: Unterstützung der Vorbereitungskurse durch einen klassischen Blended-Learning-Ansatz – damit im Unterricht die Handlung im Zentrum stehen kann. Komplexes Grundlagenwissen so aufbereitet, dass es branchenweit zur Verfügung steht – damit es individuell und dem eigenen Wissensstand angepasst nutzbar ist.
Referent: Michel Fischer, Geschäftsführer

SUVA

Spezialist/innen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz wollen ihre Klientel fachlich hochkompetent beraten. In der Weiterbildung wird deshalb die Kompetenzorientierung in den Mittelpunkt gestellt. Dabei wird ein sinnvoller Mix aus Präsenz- und Selbststudium eingesetzt. Und vor allem: didaktische Instrumente, welche die individuelle Kompetenzentwicklung der Teilnehmenden wirksam unterstützen.
Referentin: Regine Grept, Bereichsleiterin Ausbildung

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